Kaderanalyse: Borussia Mönchengladbach

Am Niederrhein steht ein großer Umbruch im Sommer bevor. Spieler, die die letzten Jahre prägten, sind schon weg oder verlassen wahrscheinlich den Club. Roland Virkus, der im Februar 2022 die Nachfolge Max Eberls antrat, soll die Mannschaft von Trainer Daniel Farke so aufstellen, dass sie weiterhin konkurrenzfähig in Deutschlands oberster Spielklasse antreten können.

Trainer und Spielsystem

Die Borussia setzt auf einen Ballbesitzfußball. Man versucht von hinten das Spiel aufzubauen und hat mit Bayern eigentlich das beste Aufbauspiel der Liga. Daraus möchte man durch gutes Passspiel Chancen kreieren. Die Grundausrichtung der Gladbacher ist ein 4-3-3, welches im Ballbesitz meist zu einem 3-3-1-3 wird. Der „Sechser“ der Gladbacher lässt sich im Normalfall etwas fallen und ermöglicht einem oder beiden Außenverteidigern den Weg in die Offensive gehen zu können. Gegen den Ball hat die „Fohlenelf“, aber ihre Probleme, da sie ein schwaches Gegenpressing vorweisen. Es ist bis jetzt nicht nur einmal vorgekommen, dass sie durch dieses Pressing überspielt wurden.

Auch offensiv hat das System Farkes Probleme. Der Kader ist aktuell nicht optimal für Ballbesitzfußball gebaut. Probleme beim Aufbau hat die Borussia zwar, wie schon erwähnt, nicht, aber wenn es um das Kreieren von Chancen im letzten Drittel geht, haben sie in ihrem Mittelfeld eine nicht ausreichende Qualität oder andere Spielertypen. Daher würde ein richtiger „Zehner“ dem Spiel der „Fohlen“ weiterhelfen.

Daher kann man Farke hier auch kritisieren, da er einen Fußball spielen lässt, der nicht zum Kader passt und von seiner Grundidee auch nicht vorhat abzurücken.

Der Kader aktuell

Auf der Torhüterposition hat sich in Gladbach nach 8 1/2 Jahren etwas getan. Der Fanliebling Yann Sommer verließ Gladbach, um sich dem FC Bayern anzuschließen, die einen Ersatz für den verletzten Nationaltorhüter Manuel Neuer suchten. Gladbach verpflichtete daraufhin Sommers Landsmann Jonas Omlin aus Montpellier, der bis jetzt noch nicht der Rückhalt ist, den sich die Gladbacher erhofften. In seinen sieben Einsätzen musste der Schweizer bereits sechsmal hinter sich greifen und ist mit seiner Paradenquote von 60 % (Quelle: kicker; Stand: 25.2.) nur Mittelmaß. Hinter Omlin hat man Jan Olschowsky, der in seinen zwei Saisoneinsätzen einen wirklich soliden Eindruck gemacht hat (7,15 Rating bei sofascore) und Tobias Sippel, der ein wenig Erfahrung in das Torhütergespann bringt.

Auf der Linksverteidiger-Position wird im Sommer wahrscheinlich eine Lücke entstehen. Der Stammspieler auf dieser Position hört auf den Namen Ramy Bensebaini, der im Sommer den Verein wohl in Richtung Dortmund verlassen wird. Bensebaini wird den Gladbachern offensiv fehlen. Ihm gelangen diese Saison bereits fünf Treffer. Aber auch defensiv hat Bensebaini Qualitäten. Er schafft es pro Spiel mit 1,63 Blocks, 3,64 aufklärenden Spielsituationen und 2,32 gewonnenen Kopfballduellen einen großen Einfluss auf die Abwehr Gladbachs zu nehmen (fbref.com). Sein wahrscheinlicher Nachfolger ist bereits Mitglied der „Fohlenelf“. Luca Netz ist allerdings eine andere Art von Außenverteidigern. Er ist nicht wie Bensebaini ein inverser Außenverteidiger, sondern ein typischer Flügelverteidiger. Er zieht nicht in die Mitte, sondern bleibt auf dem Flügel. Mit seinen hervorragenden Flanken (Top 1 Percentile in Europa) gelangen ihm zwei Assists.

Auf der Gegenseite teilen sich Joe Scally und Stefan Lainer die Rolle als Rechtsverteidiger. Der junge Amerikaner weist 20 Einsätze vor und ist, wie Netz auf links, ein Flügelverteidiger. Einen großen Einfluss auf das Offensiv- und Defensivspiel hat Scally aber nicht. Stefan Lainer performt ähnlich. Der Österreicher schlägt aber mehr Flanken und schaltet sich offensiv mehr ein. Hinter den beiden hat man mit Simon Walde noch ein Talent, welches man entwickeln kann.

In der Innenverteidigung hat man drei Starterkandidaten. Marvin Friedrich, Nico Elvedi und Ko Itakura sind alle mindestens solide im Spielaufbau und die Innenverteidigerpaarung Elvedi + Itakura gehört zu den 5 Prozent der besten Passer auf ihrer Position in den fünf europäischen Topligen (Elvedi: 92,6 % Passquote, Itakura: 92,0 % Passquote; fbref.com). Auch im Zweikampf sind sie alle solide. Einzig allein im Tempo haben alle ihre leichten Defizite und sind nicht die Schnellsten. Als Backup findet man im Kader noch Tony Jantschke, der am längsten bei der Borussia spielt und Mamadou Doucouré. Beide spielen aber nicht die größte Rolle in Mönchengladbach. Die Philosophie, eine passstarke Innenverteidigung zu haben, gefällt mir hervorragend und passt zum Ballbesitzfußball der Borussia.

Im defensiven Mittelfeld ist die Leihgabe von Benfica Lissabon, Julian Weigl, gesetzt. Der 27-Jährige ist kein typischer Abräumer, sondern zurückgezogener Spielmacher, der von hinten heraus das Spiel aufzieht. Der ehemalige Nationalspieler ist passstark und kann via Kaufoption im Wert von 15 Millionen Euro fest verpflichtet werden. Auch Christoph Kramer spielt bei Farke eine Rolle. Der defensive Mittelfeldspieler wurde diese Saison allerdings vermehrt als „Zehner“ eingesetzt. Auf dieser Position ist der defensivstarke Mittelfeldspieler aber wirklich verschenkt, meiner Meinung nach. Seine offensiven Statistiken sind im Vergleich zu anderen Mittelfeldspielern unterirdisch.

Auf der „Acht“ ist Manu Koné essenzieller Stammspieler. Der Franzose ist gewissermaßen die Definition eines „Box-to-Box-Mittelfeldspielers“. Er gewinnt viele Zweikämpfe und dabei insbesondere Offensivduelle (83 Percentile und 99 Percentile; fbref.com). Außerdem zeigt er im Angriff auch seine Qualität und erzielte diese Saison ein Tor. Ein Spieler, der lange als das nächste deutsche Mittelfeldtalent galt, hört auf den Namen Florian Neuhaus. Unter Farke gehört er nicht immer zum Stammpersonal, obwohl er besonders offensiv im Mittelfeld qualitativ der beste Akteur ist. Oscar Fraulo ist ein Talent, das im Sommer kam, aber vermehrt bei der zweiten Mannschaft spielt.

Hannes Wolf und Lars Stindl sind die beiden „Zehner“ im Gladbacher Kader. Stindl bringt mehr Qualität mit, ist allerdings kein typischer Mittelfeldspieler, sondern eine Art hängende Spitze. Conor Noß spielt nicht die größte Rolle hinter Wolf und Stindl.

Auf dem Flügel spielt der wahrscheinlich beste Spieler der Borussia. Jonas Hofmann ist der mit Abstand beste Scorer im Team und konnte mit 12 Toren und 11 Vorlagen auch den Nationaltrainer überzeugen, der ihn dann auch mit zur WM in Katar mitnahm. Auf der anderen Seite spielt der eigentlich gelernte Stürmer Alassane Plea. Mit seinen kreativen Ideen kann der Franzose durchaus Druck auf die gegnerische Abwehr ausüben. Patrick Hermann, Yvandro Borges Sanches und Sommerneuzugang Nathan Ngoumou sollen Kader für die Flügelposition bringen.

Der einzige Mittelstürmer Marcus Thuram schoss bis zum 22. Spieltag 14 Tore und legte vier auf. Der wuchtige Angreifer ist stark im Abschluss und im Pressing ordentlich. Allerdings läuft „Tikus“ Vertrag im kommenden Sommer aus und er wird Gladbach entweder nach Italien, Spanien oder England verlassen.

Ausblick auf den Sommer

Im Sommer steht ein Kaderumbruch bevor. Einige Spieler müssen unbedingt ersetzt werden, da ihre Vertragszeit endet oder im Folgejahr ausläuft. Ein Ziel der Gladbacher sollte es ebenfalls sein, die Breite des Kaders zu verstärken. Man hat einfach zu wenig Qualität, die von der Bank kommen kann. Zuerst kommen aber noch vier Spieler von einer Leihe zurück:

  • Jonas Kersken ist ein Torwart, der derzeit für den SV Meppen spielt. Aktuell ist er verletzt, konnte aber Spielzeit sammeln. Eine Rolle wird es für ihn nicht geben. Ein weitere Leihe ist denkbar.
  • Ein weiterer Torwart kommt mit Moritz Nicolas zur Borussia zurück. Der Torhüter ist aktuell an Roda JC verliehen. Eine Perspektive scheint er ebenfalls nicht zu haben.
  • Der wertvollste verliehene Spieler ist Jordan Beyer. Er spielt für den FC Burnley und ist dort gesetzt. Leider fehlt er aktuell wegen eines Muskelfaserrisses. Da Burnley wahrscheinlich wieder aufsteigt, könnte Beyer auch über den Sommer hinaus in England bleiben. Obwohl er vom Spielertyp mit gutem Passspiel gut in die Innenverteidigung und Rechtsverteidigung, die er auch spielen kann, passen würde.
  • Rocco Reitz ist der letzte Gladbacher, der diese Saison bei einem anderen Verein spielt. Beim VV St. Truiden gelangen ihm in 14 Einsätzen zwei Vorlagen. Besonders für die Kaderbreite wäre eine Option.

Sonst verlassen werden die Borussia wie bereits erwähnt Ramy Bensebaini und Marcus Thuram, aber dabei wird es sicherlich nicht bleiben. Wenn die Kaufoption von 15 Millionen Euro nicht gezogen wird, bleibt Julian Weigl nicht bei den „Fohlen“. Außerdem könnten Manu Koné, der insbesondere von englischen Topklubs und PSG umworben wird und Stefan Lainer die Borussia verlassen. Auch Lars Stindl ist ein Abgangskandidat, da sein Vertrag ausläuft. Ansonsten sehe ich keine Abgangskandiaten. Manu Koné könnte allerdings eine Ablöse von mindestens 30 Millionen Euro in die Kassen spülen.

Da ich den Umbruch gerne sehen würde, habe ich auch wieder interessante Optionen herausgesucht. Da habe ich mich auf qualitative, günstige und breitestärkende Spieler fokussiert. Verpflichten würde ich einen Linksverteidiger, Rechtsverteidiger, die Kaufoption Weigls ziehen, zwei Mittelfeldspieler und zwei Stürmer.

  • Linksverteidiger: Ein interessanter Mann für die Borussia könnte Derrick Köhn von Hannover 96 sein. Man würde einen nicht offensivstarken Verteidiger holen, der Tempo und gute Technik mitbringt. Allerdings müsste er defensiv noch etwas zulegen. Sein Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro. Aaron Martin könnte ebenfalls eine Option sein. Beim Spanier läuft der Vertrag aus und er möchte Mainz ablösefrei verlassen. Er hat allerdings ein ähnliches Problem, wie Köhn: Seine Abwehr ist ebenfalls ausbaubar. Wichtig bei einer Verpflichtung ist, dass man Luca Netz keine Perspektive verbaut.

Aaron Martins fbref.com

  • Rechtsverteidiger: Stefan Lainer sehe ich als wahrscheinlichen Abgang. Für diese Position müsste man also einen Ersatz her. Dort habe ich Mikkel Desler vom FC Toulouse gefunden. Der 28-jährige Däne ist gegen den Ball stark und hat eine hohe Passquote. Damit würde er hervorragend in das System der Gladbacher passen. Außerdem würde man Joe Scally jemanden an die Seite stellen, von dem er einiges lernen könnte. Zudem wäre er nicht übermäßig teuer mit einem Marktwert von 2,5 Millionen Euro.

Desler Stats fbref.com

  • Mittelfeld: In meinen Augen sollte man einen ähnlichen Spielertyp, wie Koné holen, damit seine Qualitäten bei einem Abgang nicht völlig verloren gehen. Dort wäre Samuel Moutoussamy vom FC Nantes eine interessante Option. Er ist in allen Qualitäten grundsolide, hat ein gutes Passspiel und ist eine Option, um den Box-to-Box-Spezialisten Koné zu ersetzen. Er hat einen Marktwert von 3,5 Millionen Euro und könnte sich die Rolle mit Florian Neuhaus teilen. Zusätzlich würde ich einen offensiven Mann verpflichten. Dort sehr ich Dominik Fitz von Austria Wien als spannende Option. Der 23-Jährige konnte bei den Wienern bereits 8 Tore und 7 Vorlagen besteuern. Er hat eine herausragende Technik mit guten Flanken und Pässen, einen starken sowie präzisen Abschluss und wäre mit einem Marktwert von 2 Millionen Euro auch nicht zu teuer. Eine weitere Option, die ich für noch interessanter halte, wäre Tonio Teklic vom NK Varazdin aus der ersten kroatischen Liga. Er 2,7 Chancen pro 90 Minuten (Platz 1 der Liga), 2,6 erfolgreiche Dribblings pro 90 Minuten (Platz 1 der Liga) und 3,4 Schüsse pro Spiel (Platz 4 der Liga; nur 24 % on target)(fotmob.com). Dies ist besonders aussagend, weil die kroatische Liga sehr technisch versiert ist. Andere Kandidaten wären noch Shinta Appelkamp, Masaya Okugawa sowie Immanuel Pherai.
  • Auf der Stürmerpositon muss man im Sommer nachlegen. Marcus Thuram verlässt den Club ablösefrei und damit gehen aktuell 0,52 Tore pro Spiel verloren (transfermarkt.com). Die Borussia hat sich bereits geäußert, dass ihn mit Alassane Plea ersetzen möchte. Allerdings fehlt ohnehin schon Breite auf dieser Position. Deswegen würde ich einen richtigen „Neuner“ und einen Stürmer, der auch auf dem Flügel spielen kann, verpflichten. Als richtige „Neun“ sehe ich Vangelis Pavilidis vom AZ Alkmaar als Kandidaten. Pavlidis ist der Führende der Torschützenliste der Eredivisie. Dem Griechen gelangen in 28 Einsätzen 18 Buden. Seine Offensivstatisiken sind fast alle herausragend und einen Vorteil hat Pavlidis ohnehin: Er kennt Deutschland, da er aus der Jugend vom VfL Bochum stammt und trotz seines relativ hohen Marktwertes (7,5 Millionen Euro) sehe ich eine reale Chance ihn zu holen. Außerdem war die Borussia schon einmal an ihm interessiert. Als vielseitig einsetzbaren Stürmer sehe ich Luca Waldschmidt als Option. Vor 1 1/2 Jahren wechselte der ehemalige Nationalspieler zum VfL Wolfsburg und ist seitdem nicht mehr der Spieler, der er einst war, aber ich glaube, er benötigt einfach mehr Vertrauen und Spielzeit, um gut zu spielen. Dass er diese beiden Aspekte bekommt, sehe ich eher in Gladbach als in Wolfsburg. Deswegen halte ich diesen Transfer für den riskantesten, aber auch spannendsten Transfer für die Borussia. Man würde seine Kadertiefe qualitativ anheben und wenn Waldschmidt an frühere Zeiten anknüpfen kann, bekommt man günstig einen guten sowie vielseitigen Stürmer. Der Linksfuß ist, wenn er richtig eingesetzt wird, vor dem Tor immer eine Gefahr.

Pavlidis Statistiken (fbref.com)

Fazit

Borussia Mönchengladbach steht vor einer ungewissen Zukunft. Man wird die Bundesligasaison 2022/23 vermutlich wieder unter den europäischen Ansprüchen auf einem Mittelfeldplatz abschließen. Die erste Saison Farkes hatte Höhen und Tiefen. Am Anfang der Saison wirkte man, wie ein Europaaspirant mit tollen Spielern und jetzt steht man da mit einem Trainer, der unfassbar auf seinem System verharrt und Spielern, die im Sommer zu 100 % gehen oder den nächsten Schritt gehen wollen.

Um ein wenig meine eigene Meinung einfließen zu lassen: Ich halte wenig von Daniel Farke und er erinnert mich ein wenig an David Wagner, die sogar beide eine ähnliche Geschichte. Beide waren Trainer bei der zweiten Mannschaft Dortmund, gingen den Schritt nach England und hatten erst Erfolg, indem sie in die Premier League aufstiegen. Dann wollten beide in die Heimat, spielten eine gute Hinrunde, um dann immer mehr und mehr sowohl die Zustimmung der Fans als auch Verantwortlichen zu verlieren. Man sollte im Sommer definitiv nach einem guten Ersatz Ausschau halten. Interessant wäre hier Ralph Hasenhüttl, da er die Bundesliga kennt und einen Fußball spielen könnte, der besser zur Mannschaft passt. Aber nicht nur beim Trainer sehe ich eine Parallele zum FC Schalke 04: Gladbach verliert im Sommer ihre wertvollsten Spieler ablösefrei (außer Koné. Der würde für Ablöse gehen), sowie Schalke nach der Vizemeister-Saison 2017/18 und kann diese nicht adäquat ersetzen, da die finanzielle Situation nicht die beste ist. Auch bei den Verantwortlichen sehe ich in Gladbach ein Problem. Roland Virkus, als Nachfolge Eberls, ist in meinen Augen völlig überfordert und man sollte dort einen kompetenteren Fußballfachmann suchen.

Die „Fohlen“ laufen also Gefahr, „Schalke 2.0“ zu werden. Daher wird der Sommer 2023 ein wirklich entscheidender werden, da es in Mönchengladbach sonst zum Supergau kommen könnte. Daher sollten sie auf Stabilisation setzen und den Verein ruhig wieder aufbauen, da man nicht wie andere Vereine die großen finanziellen Mittel hat. Es ist nicht schlimm für zwei oder drei Jahre im Niemandsland der Bundesliga zu verschwinden, wenn man dann wieder angreifen kann. Gladbach wird Spieler immer anziehen, da der Verein einfach fußball-historisch gesehen immer ein großer Verein sein wird. Man muss nur aufwachen und diese Probleme, die von mir geschildert wurden, sehen und eine Lösung im Sinne des Vereins finden.