Wie bereits in der letzten Podcast-Folge angekündigt, startet ab dem 1. Dezember der allererste Talent-Adventskalender hier auf mvpclub.de. Diese Idee kam in den vergangenen Wochen auf, da dieses Jahr leider aus unterschiedlichen Gründen nicht ganz so viele Scoutingreports gekommen sind, wie es idealerweise hätte der Fall sein sollen. Deswegen gibt es jetzt zum Abschluss des Jahres in der schönen Weihnachtszeit noch mal eine Schlussoffensive.
In aufsteigender Qualität beginnen wir am 1. Dezember mit einem großen Talent, welches in einem Beitrag hier auf der Seite vorgestellt wird. Bis zum 24. Dezember erscheint dann jeden Tag ein Beitrag für ein besonderes Talent, welches bislang nicht viele Fußballfans auf dem Radar haben werden. Dabei beginnt der Kalender mit dem schwächsten Talent und aufsteigend wird dann bis zum 24. die Qualität immer höher. Es lohnt sich also, jeden Tag vorbeizuschauen.
Im Zuge dieser Content-Offensive habe ich mich außerdem entschieden, das Bewertungsschema zu überarbeiten und möchte es an dieser Stelle kurz erklären. Bisher wurde die Skala von 0 bis 5 in 0,1er-Schritte unterteilt. Das neue System beginnt jetzt bei 1 und läuft bis 5, erfordert also keine große Umgewöhnung. Die größte Änderung ist die Einteilung in gröbere 0,5er-Schritte. Zudem möchte ich eine alternative Bezeichnung für die jeweiligen Bewertungsstufen etablieren, die sich daran orientiert, wie echte Fußballvereine scouten und bewerten. Diese Bezeichnungen lauten wie folgt:
- 5.0 = S
- 4.5 = A+
- 4.0 = A
- 3.5 = B+
- 3.0 = B
- 2.5 = C+
- 2.0 = C
- 1.5 = D+
- 1.0 = D
Diese Entscheidung habe ich getroffen, da das Spielerpotenzial einfach von unglaublich vielen Faktoren abhängt und man nie exakt sagen kann, welches Potenzial ein bestimmter Spieler hat. Man kann immer nur einen gewissen Rahmen abstecken, in welchem sich dieses Potenzial befindet und das soll die neue Bewertungsskala abbilden. Die bisherigen Berichte habe ich allesamt in das neue System umgewandelt, was aufgrund der einfachen Übertragbarkeit auch keinerlei Probleme oder Verzerrungen dargestellt hat.
Kurz gesagt: Es gibt einfach weniger Zwischenschritte in der neuen Skala. Alles Weitere, zum Beispiel, was die einzelnen Stufen bedeuten, wird im Detail auch nochmal hier erklärt.